Veranstaltungen

im Januar

Die erste Open Stage 2023 steht ganz im Zeichen des ambitionierten Musikernachwuchs. 
Teilnehmer aus der Region des am nächsten Wochenende anstehenden Wettbewerb "Jugend musiziert" der Kategorien "Gitarre-Pop" und "Drumset-Pop" spielen ihr Wettbewerbsprogramm.

Für diese öffentliche Generalprobe wäre es natürlich schön, wenn sich möglichst viele Zuhörer*innen einfinden. 

Auftreten werden alle Altersstufen - die Jüngsten sind 10 Jahre alt und die Ältesten 18 Jahre.

Und keine Angst: Auch die Schlagzeuger spielen zu sogenannten "Playalongs" - d.h.die Band kommt vom Band :-)
Präsentiert werden Coversongs aus sämtlichen Popsparten, aber auch Eigenkompositionen der jungen Künstler.

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WER WIR SIND // TEIL 1

Michael Porter, 1. Vorstand und Gründer der Kulturplattform Laupheim sowie Inhaber der Schlagzeugschule Rhythmpoint.
www.rhythmpoint.de

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WER WIR SIND // TEIL 3

Benjamin Fetscher, 2. Vorstand und Inhaber des Tonstudios BA Audiolabs in Laupheim.
www.ba-audiolabs.com

Alle bereits veröffentlichten Videos findet ihr unter MEDIA

Die Kulturplattform Laupheim e.V. wurde im Herbst 2020 von zahlreichen Laupheimer*innen ins Leben gerufen, welche maßgeblich im Kulturbereich tätig sind und die Stadtkultur mit neuen Farben 
und innovativen Ideen bereichern wollen. 
Federführend waren hier der Musiker Michael Porter (Schlagzeugschule Rhythmpoint), der Produzent und Toningenieur Benjamin Fetscher (BA Audiolabs) und der Bankkaufmann Moritz Bayer (u.a. ehemaliger 1. Vorstand des Jugendkulturvereins Laupheim) die sich auch aufgrund der aktuellen Krise für weitere und neue Kulturformate in ihrer Stadt einsetzen wollen. 


 „Wir wollen unserer breiten Szene, aber auch der Öffentlichkeit signalisieren, dass das aktuelle Stilllegen der Kultur zwar präsent ist, aber definitiv kein dauerhafter Zustand sein kann und sein wird. Es muss und kann weitergehen. Das neue Jahr bedeutet für uns nicht, dass das Kulturleben ausschließlich aus verschobenen und nachgeholten Konzerten aus dem Jahr 2020 besteht: Neue Ideen, neue Formate für eine Stadt, in der die Kultur eine mehr als essentielle Rolle spielt.“ 

Bis zum Jahresende soll die formelle Gründung eines gemeinnützigen, eingetragenen Vereins abgeschlossen sein. Für die Planung und Veröffentlichung konkreter Kulturangebote werden die aktuellen Maßnahmen der Bundesregierung abgewartet.